Am 29.01. war es dann soweit. Der erste
Pflichttermin, die Baudurchsprache. Anfangs hatten wir alles ganz locker
gesehen und dachte uns, wir lassen einfach alles auf uns zukommen. Doch was
dann plötzlich der Projektleiter alles zu erzählen hat...
Es hat uns viel Nerven gekostet doch am Ende
hatten wir dann einfach den richtigen dreh raus. auch unseren kleinen Fauxpas
mit der Abwasserleitung der Dusche, die plötzlich mitten durch die
Küchenarbeitsplatte verlaufen sollte konnten wir zu unserer Zufriedenheit
begradigen.
Der nächste große Termin war dann die Bemusterung am 05.02. So plötzlich
fühlt man sich, dann einen Abend vorher, wie ein kleines Kind vor Weihnachten. An
dem Morgen ging es dann plötzlich um 09:00 Uhr in die Vollen. Es hat alles ganz
harmlos angefangen.
Wir wurden liebevoll auf unserem Privatparkplatz empfangen.
Erstmal rüber in den Park und alles für Außen besprechen, angucken und
anfassen. Wir konnten alles einmal live sehen wie z.B. Den Außenputz, das
Regenrohr, die Kaminverkleidung, die Dachziegel, usw.
Damit fertig war es dann auch ganz plötzlich 2,5 Stunden später.
Nun ging es an die größten Diskussionspunkte. Badezimmer, Innentüren,
Haustür, Fenster, Rollläden, usw. das hat dann doch alles viel Zeit in Anspruch
genommen und wir sind zwischenzeitlich zum Mittagessen, auf kosten von Helma,
gefahren in das nahegelegene Hotel. Alles in allem war es ein sehr
Anstrengender Tag aber in Gedanken hat dadurch unser Haus sein Gesicht
bekommen.
Es folgen noch ein paar Einblicke in die Bemusterungswelt:
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